Unsere DASH-Hunde haben alle eine Geschichte, und zumeist ist es keine schöne. Ihre Schicksale bewegen uns. Oft wurden sie misshandelt, angefahren, vernachlässigt und kommen daher verletzt, krank und schwach zu uns. Und vor allem ungeliebt und ohne zu wissen, wie sie richtig Hund sind.

Das schlimme ist, dass ihnen das Leid hätte erspart werden können. Durch unkontrollierte Vermehrung auf den Straßen oder auch von privat gehaltenen Hunden gibt es so viele Tiere, dass man sich gar nicht um alle kümmern kann. Nur eine Regulation der Population kann langfristig helfen, dass Hunde zukünftig nicht mehr so viel schreckliches erleben müssen. Wir versuchen viele zu retten, aber manchmal kommen wir auch zu spät und die Hunde mussten alleine und mit Schmerzen auf der Straße sterben.

Deshalb ist der einzige Weg, langfristig etwas zu bewirken, die Tiere zu kastrieren. Jede unkastrierte Hündin kann 2 mal im Jahr Welpen bekommen von denen durchschnittlich 3 überleben… und auf der Strecke bleiben, denn wer soll sich um diese Tiere kümmern?

Natürlich kosten die Operationen wieder Geld, weshalb auch viele private Haushalte fälschlicherweise davon absehen. Umso wichtiger ist es darüber zu informieren, wie wichtig dieser Schritt ist und wie man den Tieren so helfen kann! An der Graphik mit der aus dem Tierschutz kommenden Hündin Yuna zeigt sich, was es sonst für Folgen für die Population hat! Wir wünschen uns, dass zukünftig Hunde nicht mehr so leiden müssen, wie es viele unserer Bewohner tun mussten. Danke für eure Hilfe durch teilen, informieren und spenden 

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