Er hatte wohl einen Lieblingsplatz wo er am liebsten lag und wurde sogar von Einheimischen gefüttert die uns wegen seiner Augenverletzung auch informiert haben.
Katerina und ihre Helfer eilten natürlich sofort um ihn abzuholen und haben ihn zum Tierarzt gebracht, damit sein Auge so schnell wie möglich behandelt werden kann.
Fehlende finanzielle Mittel und nicht genügend Helfer, erschweren solche Rettungsaktionen.
24 Stunden und sieben Tage die Woche immer auf Abruf. Kräftezehrend und eine große Belastung für die fleißigen Tierschützer.